Von Geilo nach Molde

Geilo Nach Molde


Startpunkt ist ein Hyttenplatz in der Nähe von Geilo auf der RV 50.
Der Platz befindet sich etwa 3 km nach dem Abzweig RV7/RV50.
Nach ca. 2 km Fahrt in Richtung West, beginnt schon die Landschaft sehr karg und felsig zu werden.
Wir durchqueren einen Teil des Hallingskarvet_Nasjonalparks.
Die Außentemperatur betrug 6°. Die Seen waren teilweise noch gefroren.






Die Straße steigt langsam an und auf der linken Seite zeigt sich der eine oder andere See.



Auf der rechten Seite übernimmt die Landschaft das Aussehen eines Hochgebirges.



Eis und Schnee begleiten uns, wobei die Straßen alle hervorragend geräumt wurden.
Nur auf den Seitenstraßen war der Schneeräumdienst noch im Einsatz.



Nach ca. 1 Stunde Fahrt und etlichen Tunneldurchfahrten, erreicht man einen Aussichtspunkt,
der einen fantastischen Blick auf den Vassbygdtvatnet freigibt.
Wir halten an und genießen diese Aussicht.





Die Abfahrt führt wieder durch viele Tunnel.



... an deren Ende immer wieder einen Blick nach unten erlauben.



Unten angekommen, trifft man am westlichen Ausgang des Lærdal-Tunnel, auf die E16.



Die Strecke führt entlang des Aurlandsfjord zum nächsten sehenswerten Ziel – Flåm.



Die Saison hat noch nicht richtig gestartet – daher war noch alles sehr ruhig.





Das Schiff wartete auf die Ankunft der Flåmbahn.





Ein Blick in den Fjord und auf die Strecke, die wir gekommen sind.



Weiter auf der E16, geht es durch den 12 km langen Gudvangatunnel nach Gudvangen.





Kurz vor dem Abzweig zur RV 13, kommt noch ein kleines Highlight. Die alte E16.
Diese sehr enge und steile Straße erreicht man, wenn man zuerst den Tunnel durchfährt und am Ende scharf rechts in die alte Straße abbiegt.



Nach ca. 5 min. beginnt eine spannende Abfahrt.
Es geht sehr steil und kurvig wieder zurück zur E16.



Auf dieser Strecke wird einem schon ein wenig mulmig zumute.
Man muss ständig an die Bremsen des Autos denken.
Also ein kleiner Rundkurs, der sich aber richtig lohnt!
Man wird nicht nur mit einer tollen Aussicht belohnt, sondern auch mit einer der spektakulärsten Route in Norwegen!



So, jetzt die Tunneldurchfahrt noch einmal und ab auf die 13.
Ein Schild zeigt, dass die Strecke frei ist.
Es geht durch ein lang gezogenes Tal, an deren Ende man den Aufstieg erkennen kann.
Wir befinden uns auf einem Teilstück der Ryfylke Touristenstraße.





Die Straße schlängelt sich in Serpentinen den Berg hinauf.




Auch hier ist die Straße ein wenig steil und eng, aber kein Problem für die Großen.




Oben angekommen, hat man eine imposante Aussicht.



Und schon ist wieder Winter.







Wir überqueren das Hochplateau und müssen immer wieder Foto-Stops machen.



Kurz vor Vik, bietet sich solch ein Ausblick.



Der Blick geht in Richtung Sognefjord



Das nächste Ziel ist Vik am Ende des Sognefjords.



Die Strecke führt am Südufer des Fjordes entlang.



In Vangsnes geht es auf die Fähre zur Überfahrt nach Balestrand.



Balestrand liegt vor uns.




Bevor die Fähre am anderen Ufer in Dragsvik anlegt, ...



... macht sie noch einen Zwischenhalt in Hella.



Wir haben einen tollen Ausblick nach Osten in den Fjærlandsfjord,
einem 27 km langen Seitenarm des Sognefjordes, an dessen Ende die Gletscherzunge des
Frudalsbreen zu sehen sind.



Am anderen Ufer führt die RV13 wieder in einen steilen Anstieg, weiter in Richtung Førde.





Und….wir haben natürlich wieder Winter.



Wir befinden uns wieder auf einem Hochplateau des Trollabotseggi und fahren die RV 13 weiter Richtung Førde



Die 13 mündet auf die E39, die wir in Richtung Sandane folgen.
In Byrkjelo biegen wir auf die RV60 ab und folgen der Straße nach Norden in Richtung Stryn.
Auf diesem Weg hat man einen schönen Blick auf den Ausläufer des Nordfjords.



Wir bleiben auf der RV60 und wollen nach Stranda.
Auf der Hälfte der Strecke ist plötzlich Schluss.
Tunnelbauarbeiten bewirken eine Sperrung bis 20:00 Uhr.
Das würde eine Wartezeit von über eine Stunde bedeuten.
Daher entschließen wir uns, einen Umweg zu fahren.
Wir fahren zurück und nehmen die 655 in Richtung Ørsta.




Manchmal haben Tunnelsperrungen auch was Gutes!
Diesen Weg wären wir unseren Lebtag nicht gefahren.



Eine fantastische Strecke!



Nach einer kurzen Überfahrt über den Hjørundfjord, ...



... erreichen wir die Fähre nach Ålesund.





Von hier aus fahren wir die E39 weiter in Richtung Molde. Wir haben Glück und sehen schon die Fähre kommen.
Die Überfahrt dauert ca. 45 min



Zum Schluss noch 2 Bilder von der Atlantikstraße.



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