Die Rondane Touristenstraße

Die Touristenstraße verläuft zwischen der E6 im Westen
und der RV3 im Osten und durchquert Norwegens ältesten
Nationalpark Rondane.
Der Weg beginnt in Enden, führt entlang des Rondane-Gebirges
auf der Straße 27 bis nach 48 km Folldal erreicht ist.
Auch auf dieser Strecke wurden interessante architektonische
Plätze zum Verweilen errichtet.
Wir haben Lillehammer hinter uns gelassen und beginnen am
Abzweig der Rv27, der sich kurz hinter Ringebu auf der E6 befindet.



Gleich nach dem Abzweig steigt die Straße steil an.





Die Kilometerangabe bezieht sich auf den Gesamtweg.
Das heißt, von der E6 aus.



Immer weiter steigt die Straße an.
Wir befinden uns jetzt auf 780 m Höhe.



Nach knapp 5 km machen wir den ersten Halt.
Hier befindet sich ein Parkplatz, von dem man schon den ersten phantastischen Rundblick hat.



Im Hintergrund kann man schon das Gebirge sehen.
Bei diesem Traumwetter natürlich ein wunderbares Panorama.



Die Vegitation wird immer spärlicher.



Immer wieder fahren wir an kleinen Seen vorbei, die zum Teil noch zugefroren sind.



Auf einer Höhe von 975 m erreichen wir eine Hochebene, von der man einen Panoramablick hat.
Bäume gibt es hier nur noch im Miniformat.



Weiter geht es auf der Straße, die auch schon einmal ordentliche Schlaglöcher zu bieten hat.



Nach ca. 24 km machen wir erneut einen Halt.
Der Schnee bedeckt hier noch weite Flächen der Hochebene.





Ein kleiner Schmelzwassrfluss fließt unter der Straße entlang.



Weiter geht die Fahrt.
Wir haben inzwischen die 1000 m Marke überschritten und befinden uns bei genau 1067 m.



Danach geht es wieder abwärt sin Richtung Enden.



Nach 35 km gefahrener Strecke, erreichen wir den Abzweig zur Straße 219 nach Atna.



Ab hier beginnt der eigentliche Touristenweg.





Im Tal entdeckt man immer wieder schöne Fotomotive.



12 Kilometer nach dem Abzweig halten wir an.
Wir haben eines der architektonischen Highlights auf der Strecke erreicht - den
Aussichtspunkt Sohlbergplassen.



Hier hat der Architekt Carl-Victor Hølmebakk eine Aussichtsplattform zwischen die Bäume bauen lassen.



Die gesamte Konstruktion ruht auf Stelzen.



Um das betrachten zu können, gibt es eine Treppe nach unten.





Begibt man sich an das Ende dieser Plattform, bekommt man dieses Panorama geboten.
Wir befinden uns auf knapp 800 m Höhe.



Weiter geht es auf der Straße 27 Richtung Norden.



Die ganze Zeit führt die Straße zwischen Bäumen hindurch.
Nach ca. 10 km zeigt sich dieses Panorama.



Kurz danach kommt eine großer Parkplatz.
Wir haben
Strømbu erreicht.



Auch hier hat der Architekt
Carl-Viggo Hølmebakk einen Rastplatz der ganz besonderen Art geschaffen.



Zuerst fällt die begehbare Dachterrasse auf.



Von hier oben hat man einen schönen Ausblick auf die Natur.





Ringsherum befinden sich Sitzgruppen aus Beton.





Unter der Dachterrasse befindet sich ein Kiosk, Schautafeln und eine sogenannte Wärmehalle.
Der Kiosk war noch geschlossen.



Von hier aus gelangt man auf die Rückseite des Gebäudes.



Über Stege kann man bis an das Flussufer gelangen.



Direkt am Flussufer findet man noch mehr Sitzgelegenheiten.





Wir verlassen diesen Platz weiter Richtung Norden.



Am Ende der Strecke sieht man den Ort Folldal mit seinen Gruben, die heute ein Museeum sind.


Hier kann man mehr über die Folldal Gruver erfahren.
Klick.



Hier endet die Touristenstraße und wir biegen auf die 29 Richtung Rv3 ab.



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