Eruptionsspalte Valagjá

Mit der heutigen Tour wollen wir zur Eruptionsspalte Valagjá.
Sie befindet sich unweit der F225 (Landmannaleið) Richtung
Landmannalaugar.
Wir aber nehmen nicht die F225, sondern eine Strecke,
die um Berg Valafell führt.
Der Abzweig erfolgt direkt von der 26 und befindet sich
unweit vom Beginn der Landmannaleið.

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Der Wegweiser zu den Hütten befindet sich unmittelbar an der Straße 26.



Eine Übersicht aus der Luft.



Und genauso, wie an der nebenan verlaufenden F225,
führt der Weg anfangs durch die riesige Bimssteinfläche
der Leirdalur.
Im Hintergrund der Valafell.





Nach ca. 7 km Fahrt durch die Ebene, tauchen die
Hütten auf.




Nach einem weiteren Kilometer, zweigt der Weg nach links weg.



Hier beginnt die Route Dyngjuleið Áfangagil.



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Die Strecke führt durch weitestgehend flaches Gelände,
westlich am Valafell entlang.







Nach 13 km haben wir den Valafell nördlich umrundet.



Ein Stück weiter stehen wir an einem Abzweig.
Wir müssen uns entscheiden, ob wir an der Flanke
des Berges wieder nach Süden fahren oder weiter
gerade aus.



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Lt. Karte geht die Strecke weiter, bis sie am Ende
auf die 208 (Fjallabaksleið nyrðri) nach
Landmannalaugar trifft.
Also gerade aus.
Wir durchfahren die Seitenarme der Helliskvisl,
die heute sehr wenig Wasser führt.





Nach 2 km entschließen wir uns umzudrehen.
Die Spuren vorausgefahrener Autos verlieren
sich immer mehr und wir können nicht mehr
genau erkennen, wo wir lang müssen.
Zurück am Abzweig biegen wir nun links ab.



Es dauert gar nicht lange und Hekla taucht wieder auf.



Es sind keine 10 Minuten vergangen,
als vor uns etwas Rotes auftaucht.
Das muss der Krater Valagjá sein.



Und so ist es auch.
5 Kilometer vom Abzweig tauch dieses Schild auf.



Wir biegen rechts weg und fahren die 100 m
bis zum Parkplatz, der eigentlich eine mit
Lavabrocken umrandete Stellefläche, direkt
am Kraterrand ist.



Hier oben empfängt uns ein stürmischer Wind.
Aber der Anblick ist phantastisch!
Vor uns liegt ein tiefer Krater, dessen Ränder
sich teilweise in einem satten Rotton zeigen.



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Wir machen uns auf den Weg und laufen ein Stück am
Kraterrand entlang.











Hekla hat sich inzwischen in Wolken gehüllt.



Nach über einer Stunde verlassen wir den Krater
und fahren weiter in Richtung F225, die wir schon
unten erkennen können.



Nach 4,5 km erreichen wir die Landmannaleið
und fahren zurück auf die 26.



Die Strecke ist 52.5 km lang und wir haben dafür,
mit langem Aufenthalt am Krater, 3 Stunden
gebraucht.




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