Hlöðufell F337

Die F337 ist die Verbindung zwischen der Straße 37
im Süden und der F338 (Strommasten-Piste) im Norden.

Es ist der Hlöðuvallavegur.

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Wir starten im Süden von der Abfahrt der Straße 37.

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Zunächst geht es noch ein Stück auf asphaltierter Straße um den Ort Miðdalsfjall herum.



Nach einer Linkskurve, ca 800 m von der Straße 37 entfernt, beginnt die F337.



Nach der ersten Kurve geht es richtig zur Sache.
Die Strecke steigt sehr steil an.





Zwischendurch wieder mal eine Senke.



Dann geht es gleich wieder steil nach oben.



Kurve um Kurve geht es stetig nach oben und wir sind froh, dass es nicht noch regnet.
Der Land Cruiser wühlt sich ordentlich durch den steinigen Untergrund.



Nach 4 Kilometer Anstieg haben wir 500 Höhenmeter überwunden und werden mit einem grandiosen Ausblick belohnt.
Der kleinere See ist der Laugarvtan. Dahinter der Apavatn.



Der Apavatn.



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Weiter geht es, aber längst nicht mehr so steil.
Der Berg vor uns trägt den netten Namen: Gullkista.



An dem kleinen Anstieg haben wir die höchste Stelle erreicht..



Wir befinden uns in einer Höhe von 690 Meter.

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Ab jetzt geht es wieder abwärts.
Vor uns liegt der 924 m hohe
Rauðafell.



Fast wie der steile Anstieg am Anfang der Strecke, geht es jetzt berab.
Rechts die Flanken des Rauðafell.



Am Fuss des Berges wird die Strecke sehr steinig.
Es sieht so aus, als würden wir durch ein Flussbett fahren.





Wir umfahren den Rauðafell auf der östlichen Seite und verlassen auch das steinige Flussbett.



Der Rauðafell ist noch auf unseren rechten Seite, da öffnet sich der Blick bis zum Langjökull.
Links der Hlöðufell. Dort werden wir später auf die F338 (Strommasten-Piste) stoßen.



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Wir sind schon fast am Rauðafell vorbei, da erwartet uns der Rótasandur.
Man hat schon viel gelesen und manchmal auch davon, dass es große Probleme bereiten soll, diese Fläche zu durchqueren.



Jedenfalls scheint die Fläche auch ein großer Spielplatz für Unbelehrbare zu sein.
Das Schild verweist auf den Berg Högnhöfði im Hintergrund, zu dem auch zwei Reifenspuren führen.



Wenn wir unseren Weg fortsetzen wollen, müssen wir hier durch.
Unser Glück ist wohl auch, dass es im Vorfeld ab und zu geregnet hat.



Mit gleichbleibender Geschwindigkeit schlingern wir durch den Sand.



Als es wieder ein wenig hügeliger wird, verfestigt aich auch der Untergrund wieder.



Neben dem losen Sand kommen jetzt auch Passagen mit Lavaplatten.



Am Ender der Sandpiste stehen wir vor dem Hlöðufell.
Hier haben wir die Wahl, nach links oder rechts zu fahren.
Im Hintergrund sehen wir eine Hütte, die in unserer Karte auch eingezeichnet ist.



Wir entscheiden uns für links und fahren ein Stück den Eyfirðingavegur.



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Gleich nach dem Schild wird es schon sehr eng.



Das betrifft aber nur ein kurzes Stück und dann befinden wir uns wieder auf feuchtem schlackeartigem Sand.



An manchen Stellen gibt es auch schon tiefe Spuren.



Hin und wieder erkennt man sehr schöne Formationen von Stricklava.





Dann wird es uns zu ruppig,
Mühsam geht es nur noch voran.
Wir müssen größere Brocken umfahren und tiefe Rinnen queren.
Der Unterboden meldet sich auch.
Es ist bereits kurz vor 19:00 Uhr und wir haben noch die F338 und die 550 vor uns.
Deshalb entscheiden wir, hier umzukehren.


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Zurück am Abzweig bleiben wir auf der Spur und fahren erst einmal einen großen Bogen. Danach haben wir Kurs Hütte.



Am Fuss des Hlöðufell kann man entscheiden, ob man die westliche oder die östliche Umfahrung (Lambahraun) wählen möchte.





Wir entscheiden uns für die westliche Umfahrung und halten kurz bei der Hütte an.



Auf einer aufgeschotterten Strecke fahren wir unmittelbar am Fuss des Hlöðufell entlang.



Je weiter wir den Berg umrunden, umso steiler werden die Flanken des Tafelvulkans.



Sind es vulkanische Bomben, von den Gletschern hier abgelegt, oder sind sie von der Felswand ausgespült und hier her gerollt? Wir wissen es nicht.





Die ganzen Hänge sind mit solchen Brocken übersät.



Nachdem wir die Nordspitze des Hlöðufell umrundet haben, macht die Strecke einen Linksbogen und wir fahren auf den Þórólfsfell zu.
Im Hintergrund sehen wir schon die Strommasten von der F338.



Vor uns liegen die Eismassen des Langjökull.



Hier mündet die F337 auf die F338.
Für die 35 km lange Strecke haben wir etwas mehr als 2 Stunden gebraucht.

Zur Streckenbeschreibung der F338: Klick



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