Háifoss - Veiðivötn F228


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Háifoss - Veiðivötn Straße 26 - F228



Die Route beginnt auf der Straße 32 in Richtung F26.
Die 32 führt parallel zur Þjórsá weiter bis hinter
dem Sultartangastöð.
Vor dem Kraftwerk kommt der Abzweig.




Zuerst führt die Schotterpiste zur Hütte Hólaskógur.



Die Piste steigt nach der Hütte leicht an, ist aber weiter sehr gut befahrbar.
Wir befinden uns jetzt auf der 327.





Nach 7 km Schotterpiste, haben wir den Abzweig zum Wasserfall erreicht.



Vom Parplatz aus geht es noch ein paar Schritte zu Fuß wieder den Hang abwärts.



Dann, nach ca. 300 m. kommen die Wasserfälle in Sicht.



Dann aber steht man am Abgrund und blickt in ein
wunderschönes Tal und auf einen noch
schöneren Wasserfall.



Rechts daneben gibt es noch einen 2. Wasserfall, den Granni.



Vom Helikopter aus - Klick



Über 122 m stürzt das Wasser der Fossá in die Tiefe.
Es ist Islands zweithöchster Wasserfall, aber mit
Sicherheit einer der schönsten!




Wunderschöne Basalt- und Lavaformationen gibt es zu entdecken.



Das Fossárdalur.





Zurück zum Parkplatz.



Wieder zurück auf der 32, fahren wir über 2 Brücken.
Die eine Brücke überquert den Ablauf vom Sultartangi-Kraftwerk.



Hier der über 7 km lange "Canyon" in Richtung Búrfell-Kraftwerk.



Danach folgt eine 2 Brücke, die über den eigentlichen Flusslauf der Þjórsá führt.
Leider fließt hier nur noch wenig Wasser, da es zur Stromgewinnung umgeleitet wurde.



Nach einigen Kilometern treffen wir auf die Straße 26, die hier nach Süden Richtung Selfoss führt.
Wir fahren sie aber in nördliche Richtung durch das Lavafeld Arskogar.



Vorbei an der Tank- und Raststation Hrauneyjar (Hochland Center Hrauneyjar).



20 Kilometer hinter der Tankstelle beginnt die F228 zu den Veiðivötn.
Eines der schönsten Gebiete Islands!
Ein Stück ist die Strecke noch mit festem Belag versehen,
was wohl dem Bau des Vatnsfell
-Kraftwerkes zu verdanken ist.



Die Strecke führt unmittelbar am Kraftwerk vorbei.



Dann wird es ganz schnell staubig und hinter einem
Hügel blickt man auf den den See Fellsendavatn.



Der Veiðivatnaleið für Richtung Bergkette der Þóristindur.





Anfahrt zum Þóristindur.



Wir verlassen den See wieder und nach einem kleinen
Anstieg halten wir, um diese Landschaft auf uns wirken
zu lassen.



Die Piste führt uns in einem großen Bogen um die Bergkette herum.
Wir sehen den Þóristindur von der Rückseite.





Dann geht es weiter auf der staubigen Piste.



13 km später passieren wir den Abzweig der F229.
Von hier aus geht es zu einer 34 km entfernten Hütte Jökulheimar.
Tour Jökulheimar Sommer 2017:
Klick



Wir bleiben weiter auf der Veiðivatnaleið (F228)



Um uns herum eine faszinierende Landschaft.



... mit unglaublich schönen Motiven.







Es herrscht ein reger Verkehr auf der Piste.
Ist doch diese Gegend ein bevorzugtes Freizeitziel der Isländer.



Die Strecke bis zum Angelcamp ist über 2 Furten zu erreichen.
Die erste Furt befindet sich 16 km nach Beginn der F228.







Wir fahren den anschließenden Hang hinau und
blicken von oben auf die Furt.



2.,5 km weiter kommt Furt durch die Fossvatnakvisl.



Hier sind Stangen im Flussbett eingelassen, die den Durchfahrtsweg markieren..





Von der Tiefe her, kein Problem.





Kurz danach erreicht man das Angel-Camp.



Von hier aus gehen Wege in verschiedene Richtungen.
Um einen besseren Überblick zu bekommen, fahren wir auf den gegenüberliegenden Berg.



Hier bei den Veiðivötn kann man in 30 verschiedenen
Seen sein Anglerglück suchen.
Wir schauen über den Tjaldvatn nach Südwesten und
sehen am Horizont die Berge um Landmannalaugar.



Zuerst entscheiden wir uns für die nördliche Richtung.
Nach einem steilen Anstieg, liegt vor uns der
Stóra-Fossvatn.



Ständig geht es auf und ab.
Jeder Hügel bietet einen neuen phantastischen Blick!



Viele dieser Seen sind mit Wasser gefüllte Explosionskrater.



Den Namen Veiðivotn verdankt das Gebiet dem sehr guten Forellenbestand.





Es ist auch ein unglaubliches Farbenspiel, was die Natur hier bietet.



Auch am nächsten Abzweig halten wir uns links und
folgen der Strecke am Ostofer des Litisjór.



Der Litlasjóshryggur.


Am Ufer des Litisjór angekommen, geht
es für uns nicht weiter.
Der Weg direkt am See entlang ist so schmal,
dass wir lieber auf eine Weiterfahrt verzichten.






Wir fahren bis zum letzten Abzweig zurück und nehmen
den Weg zum gegenüberliegendem Ufer des Litisjór.







Dann geht es zurück zum ersten Abzweig.
Ein toller Blick hinüber nach Landmannalaugar.



Es geht bergab und wir umfahren östlich den Skálavatn.
Hier auf der linken Seite.



Hier befindet sich auch eine Landebahn für kleinere Flugzeuge.



Vorbei am Litla-Skálavatn.



Am Onytavatn vorbei.



Die zurückgelegte Strecke.



Jetzt befinden wir uns am See Snóölduvatn.
Am vorgelagerten See Pollur gibt es eine Flussdurchfahrt.



Wir haben die Südspitze des Snóölduvatn erreicht.



Nach einer erneuten Furt folgt ein Anstieg.
Wir schauen zurück auf die Überflutungnsflächen
der Snóölduvatnkvisl.



Nach ca. 2,5 km kommt ein Abzweig.
Während die Hauptstrecke weiter geradeaus geht,
führt die andere Strecke nach Westen.



Wir biegen rechts ab und treffen gleich auf mehrere tiefe Rinnen.



Dieser Weg führt direkt zur Tungnaá.





Wir befinden uns jetzt auf der Rückseite von Landmannalaugar.





Mit der entsprechenden Vergrößerung erkennen
wir den Kraterrand vom Ljótipollur.



Hier vom Krater Ljótipollur gesehen.
Der Pfeil zeigt unseren Standort.



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